Die Geschichte von Clara ist zu Ende erzählt. Ich habe gut zugehört und alles was geschehen ist aufgeschrieben. Das hat einige Zeit gedauert und dabei habe ich so manche Seite beschrieben.
Keine Sorge, das Buch „Das Galeriepferd“ ist mit Druckbuchstaben ausgestattet, sonst hätte es kaum jemand lesen können. Selbst ich habe da so manchmal meine Schwierigkeiten. In solchen Situationen rufe ich dann Clara an …
Um der Erzählung von Claras Erlebnissen einen Namen geben zu können, habe ich einen benötigt, dass in dem sich viele Facetten der Geschehnisse widerspiegeln. Das Wort „Galeriepferd“ ist dabei entstanden. Zugegeben, dieses Wort gibt es nicht. Weder in den Wörterbüchern der deutschen Sprache ist es verzeichnet, noch im Internet habe ich den Begriff gefunden. Was nicht ist, kann ja noch werden. Zumindest, was das World Wide Web angeht. Da ändert sich zu dieser Zeit etwas …
So manches Mal werde ich gefragt: „Gibt es den Ennigerloher Drubbel wirklich?“ Ja, ist die Antwort. Ich erzähle dann von den alten Häusern und das solche uralten Siedlungsformen bei uns in Westfalen öfters vorkommen. Im Zentrum von Ennigerloh befindet sich der Drubbel mit der St. Jacobus Kirche und seinen engen alten Gassen, in denen sich ein paar Geschehnisse des Galeriepferds abspielten.
Und so sieht das Buch aus:
Erworben werden kann es in jeder Buchhandlung.
Natürlich ist das auch direkt bei dem Geest-Verlag möglich. Dazu bitte hier klicken und ihr gelangt direkt zu dem Buch im Shop.
Im Internet ist es bei den bekannten Verkaufsplattformen gelistet und somit könnt ihr dort ebenfalls das Buch bestellen.
Für eine Lesung stehe ich nach Absprache gerne zur Verfügung. Schreibe mir bitte eine E-Mail an: kontakt@buchstabenschmied.de
Und bis dahin
Gued gaohn!